"Ich möchte dazu beitragen, die Schule weiterzuentwickeln"


nachgefragt – Eure Schulleiter im Interview mit den IGS-Reportern


Die IGS-Reporter Gabi, Manuel und Silas berichten:

Seit kurzem ist Andreas Pitzer, 43 Jahre alt, nun auch offiziell unser neuer Schulleiter an der IGS. In einem exklusiven Interview stellte er sich den Fragen der IGS-Reporter und gab Einblicke in seine Ziele als Schulleiter und wie er überhaupt Lehrer an unserer Schule wurde.



Warum sind Sie überhaupt Lehrer geworden?
Ich habe früher Ferienfreizeiten für den Vogelsbergkreis auf Wangerooge betreut und dabei irgendwann festgestellt, dass ich gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeiten möchte. Sie zu begleiten, ihnen Erfolge zu ermöglichen und sie zu fördern erfüllt mich und gibt mir das Gefühl, dass ich einer sinnvollen Tätigkeit nachgehe.

Hatten Sie auch einen Plan B?
Ursprünglich wollte ich nach der Schule einmal Rechtsanwalt oder Journalist werden.

Wie lange sind Sie schon an unserer Schule?
Ich bin schon seit dem Jahr 2004 an der IGS und habe meine Tätigkeit als Referendar damals hier begonnen.

Wie fühlen Sie sich in Ihrem neuen Amt? Wie ist Ihr bisheriger Eindruck?
Ich freue mich, in einer tollen Schule mit einem super Team gemeinsam arbeiten zu dürfen.

Wie hat sich Ihr Arbeitsalltag konkret verändert?
Ich bin nun viel mehr im Büro am Schreibtisch, am Telefon und in Besprechungen und Gesprächen als im Klassenzimmer.

Hat sich in der Zusammenarbeit mit den Kollegen und Kolleginnen etwas geändert?
Ich empfinde die Zusammenarbeit nach wie vor als sehr wertschätzend, bereichernd und fair.

Mit welcher Motivation haben Sie sich für diesen Posten beworben?
Wir sind eine tolle Schule und ich möchte gerne einen Teil dazu beitragen, die Schule weiterzuentwickeln und dafür auch Verantwortung zu übernehmen.

Was sind Ihre Ziele im neuen Amt? Welche konkreten Verbesserungen unserer Schule streben Sie an? Was sollte unbedingt beibehalten werden?
Ich denke, dass hier schon wirklich vieles sehr gut läuft: Unser Kollegium arbeitet sehr professionell, engagiert und ihr Schülerinnen und Schüler steht im Zentrum unserer Arbeit. Dies zu bewahren ist ein großes Ziel, da daran immer weitergearbeitet werden muss.

Wovor haben Sie am meisten Respekt als Schulleiter?
Ich habe großen Respekt vor der Verantwortung, die ich als Schulleiter nun trage, sowie vor den vielen Herausforderungen, die mich und uns erwarten. 

Als Direktor können Sie nur noch wenige Stunden unterrichten. Wie schwer fällt Ihnen dieser Umstand?
Der Unterricht hat mir sehr Spaß gemacht und daher finde ich es sehr schade, dass ich jetzt weniger unterrichten kann.

Was schätzen Sie an unserer Schule am meisten?
Zum einen schätze ich das Kollegium sehr, die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen macht mir sehr viel Spaß. Zum anderen schätze ich die Schülerinnen und Schüler, das gemeinsame Gestalten unseres Schulalltags sowie die Vielfältigkeit, die wir an unserer Schule haben.


Vielen Dank für das Interview!

 

Ihr möchtet wissen, wie unser neuer Schulleiter auf die Tikki-Takka-Fragen geantwortet hat? Dann schaut euch die Bildergalerie unten an!