IGS Schlitzerland mit starkem drittem Platz bei „Jugend trainiert für Olympia -Fußball“
Die IGS-Reporterinnen Lara, Juli und Joline berichten:
Für einen knappen, aber spannenden Spielverlauf sorgte das Fußballteam der IGS Schlitzerland bei "Jugend trainiert für Olympia". Trotz einer beeindruckenden Teamleistung und einem starken dritten Platz blieb der Einzug ins Finale nur ganz knapp aus. Doch der Stolz überwiegt.
Schon früh am Mittwochmorgen machte sich die Mannschaft – bestehend aus Schülern der Sportklassen der Jahrgänge 6 und 7 – auf den Weg nach Wallenrod. Dort warteten fünf weitere Teams auf ihre Chance, sich in der Altersgruppe U15 miteinander zu messen. Gleich zu Beginn des Turniers ging es für die IGS in einer starken Gruppe gegen die Alexander-von-Humboldt-Schule aus Lauterbach und dem zweiten Team der Gesamtschule Mücke.
Nach einem nervenaufreibenden Auftakt, bei dem das Team der IGS Schlitzerland gegen die Alexander-von-Humboldt-Schule unterlag, zeigten die Jungs im zweiten Spiel, was in ihnen steckt. Mit einem beeindruckenden 6:0-Erfolg gegen die Gesamtschule Mücke sicherten sie sich den zweiten Platz in ihrer Gruppe und zogen ins Halbfinale ein.
Im packenden Duell gegen die Albert-Schweitzer-Schule mussten sich die Spieler der IGS trotz eines starken Auftritts knapp mit 0:1 geschlagen geben. Das Finale war in greifbarer Nähe, doch der Traum zerplatzte.
Was blieb, war das „kleine Finale“ und das Team der IGS Schlitzerland wollte sich den dritten Platz nicht nehmen lassen. Gegen die Oberwaldschule Grebenhain gelang ein klarer 4:0-Sieg, der den Schülern der IGS den Platz auf dem Siegerpodest sicherte. Zwar blieb der Einzug ins Finale aus, doch der dritte Platz unter sechs Teams kann sich mehr als sehen lassen.
Begleitet wurden sie von Sportlehrer Rüdiger Saurwein, der den Tag rückblickend und unabhängig von der Platzierung als äußerst gelungen und erfolgreich betrachtete. Ob Sieg oder Niederlage in den Duellen mit den anderen Schulen: Die Schüler der IGS zeigten durchweg Teamstärke, Moral und Zusammenhalt untereinander. Es verwundert daher nicht, dass die Mannschaft trotz des nicht gelösten Tickets für die nächste Runde mit einem guten Gefühl und dem Podestplatz im Gepäck die Heimreise antrat.
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